Eine einprägsame Akkordfolge auf dem Klavier dient als perfekter Einstieg für Geschichten über zwischenmenschliche Beziehung. Warm, gefühlvoll, einfühlsam.

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Abstraktes präpariertes Klavier für unheimliche, aufrüttelnde Szenen. Denkbar für intelligent verschachtelte Psychodramen, aber auch für Endzeitszenarien in Games oder Kriegsfilmen.
Eine tragische Wendung dient am Ende der ersten Serienstaffel als wirksamer Cliffhanger. Wird sich die Protagonistin noch einmal aus der Umklammerung des Schicksals befreien können? Rätselhaft, vorahnend, beunruhigend.
Sanftes Piano und mit Jazzbesen gespieltes Schlagzeug begleiten den Protagonisten auf seinem Herbstspaziergung durch den wie verlassen daliegenen Park. Wunderschöner Score für anspruchsvolle Liebesfilme oder Ruhe austrahlende Naturaufnahmen.
Tröpfelnde Kaskaden in Dur, ein musikalischer Fingerzeig für den Anbruch besserer Zeiten, zögerlich aber unüberhörbar. Soloklavier für berührende Szenen, die Mitmenschlichkeit und den Glaube an das Gute kommunizieren.
Herbst: Vogelschwärme brechen in den Süden auf, Blätter segeln in wie Zeitlupe aus den Baumkronen, ein rostiger Bollerwagen rumpelt den Feldweg entlang. Mittelschnelles Soloklavier für Bilder von Bewegung.
Fließender, unaufdringlicher Score für filmische Dramen und Dokumentationen aus dem Kunst- und Kulturbereich.
Dieses experimentelle Klavier-Soundscape kratzt sich frei und macht aus seiner Widerborstigkeit eine Stärke. Ungewöhnlich, künstlerisch, intellektuell.
Das Ende ist ein Anfang ist ein Schweben im Ungewissen. Die Geschichte scheint noch längst nicht auserzählt…
Das neue Bürohaus am Ende der Straße wächst augenscheinlich wie im Stundentakt. Bei jedem morgendlichen Weg zu S-Bahnstation wundert sie sich, wie hoch der Glasturm eigentlich noch wachsen soll.