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Dieses kirchliche Adventslied wurde 1622 erstmals gedruckt. Es bezieht sich auf eine Stelle im Buch Jesaja, heute wird es zumeist als Kritik an der mittelalterlichen Hexenverfolgung interpretiert.
Lebhaftes österreichisches Volkslied für die Weihnachtszeit. Mit heiteren Streichern und Glöckchen.
Schneeflocken tanzen im gelben Licht der Straßenlaterne. Aufgeregte Kindergesichter schauen aus den Fenstern des winterlichen Dorfes, alle vereint in freudiger Erwartung des Weihnachtsmannes.
Ein langer Geigenton und zögerliche Pianoakzente erzeugen eine angespannte, fragende Stimmung. Für Drama, Naturdoku oder ernste Szenen in Hörspielen.
Hereinspaziert, hereinspaziert! Auf dem Altberliner Weihnachtsmarkt dreht das Kettenkarussell seine Runden und Händler bieten ihre handgefertigten personalisierten Holzschilder und teilschokolierten Konfektkreationen feil. Im Hintergrund müht sich ein Laienchor redlich mit Bruckners Festkantate zur Weihnacht ab. Kandierte Erdbeeren, Paradiesäpfel und Zuckerwatte sorgen bei den Kleinen für Freude, Champignonpfanne und Glühwein mit und ohne Schuss bei den Großen. Ein zauberhafter Winterspaß für die ganze Familie!
Pizzicato-Streicher, Triangel und Klavier schleichen sich heran und formen diesen leicht verschrobenen, lustigen Track für Comedy, Zoosendungen und Familienprogramme rund um das Weihnachtsfest und die geheimnisvolle, erwartungsfreudige Zeit.
So eine Safari kann eine sehr aufregende Sache sein. Schnell merken die ahnungslosen Touristen, dass es angesichts größerer Wildkatzenrudel und Elefantenfamilien eine gute Idee ist, im sicheren Jeep zu verbleiben.
Entspannter Track mit tropischem Vibe für Cartoons, lustige Urlaubspannen oder ironische Untertöne. Sonnig, humorvoll, verschmitzt.
War es wirklich eine gute Idee gewesen, den Kindergeburtstag im örtlichen Zoo zu veranstalten? Mit leichten Zweifeln lassen die Eltern des kleinen Gastgebers ihre Blicke über Parkanlagen und Freigehege schweifen und fragen sich, wie sie in diesem verwinkelten Gelände einen Überblick über die ganze Rasselbande behalten sollen.
Die historische Vogelvoliere am Rathaus des kleinen Kurortes zieht noch immer zahlreiche Besucher an. Niemand kann sich dem Charme der darin pickenden und piepsenden Federknäuel entziehen.
