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Der Kommissar einer mitteldeutschen Stadt ist auf einer ganz heißen Spur. Unterschätzt vom korrupten Lokalpolitiker setzt er auf seine tapsig scheinende aber am Ende stets erfolgreiche Art dessen Firmengeflecht schachmatt. Steuerbetrug und Veruntreuung öffentlicher Gelder lauten die Vorwürfe.
Synthesizer-Arpeggios und knarzende Bässe kennzeichnen diesen nach analogem Zeitalter klingenden Track. Leicht beunruhigend.
Vinylknistern, tickende Hihats und anmutige Flöte. Dieser Track schafft eine ruhige Stimmung für Sendungen mit japanischem Flair.
Chilliger Lofi-Track mit Klavier, Flöte und Koto zum entspannt Arbeiten oder Tagträumen.
Gelegentlich alleine ins Restaurant zu gehen, liegt im Trend. Als bewusste Entscheidung, in Ruhe etwas für sich selbst zu tun passt die Praxis zu aktuellen Selfcare-Trends. Warum also nicht einmal in aller Stille dem Lieblings-Sushirestarant einen Besuch abstatten?
Dieser wunderschöne, sanfte Track mit Shakuhachi und Gitarre verleiht Bildern japanischer Landschaften und Lebensart eine friedliche Note. Er eignet sich für persönliche Vlogs, romantische Serien oder berührende Social-Media-Reels.
Für Podcasts und Fernsehbeiträge rund um die Kunst der Meditation und Achtsamkeit eignet sich dieser friedliche Track zwischen Tradition und Moderne.
Was gibt es bei Regenwetter Schöneres, als im Warmen bei einer Tasse Tee den Gedanken freien Lauf zu lassen? Meditativer, neutraler Track für Einrichtungssendungen, Daytime-TV und Reiseberichte.
Der Titeltrack mit Piano, Erhu und Gitarre ist inspiriert vom japanischen Kunsthandwerk, zerbrochenes Porzellan mit Gold zu kitten. Diese Tradition erinnert uns daran, dass Brüche und Verletzungen zum Leben dazugehören und gemeinsam mit dem Unversehrten ein harmonisches Ganzes bilden. Berührend, sanft, milde optimistisch.
Süßer Lofi-Hiphop mit bluesiger Gitarre, Spieluhr und traditionellen japanischen Instrumenten. Genau richtig als Hintergrund zum Lernen und fokussierten Vorbereiten auf die nächste Klausur.
