Stimmungsvoll, sanft. Ein zögerlicher Tango, der mysteriöse Szenen und historische Bilder treffend untermalt.

Musiksuche
Finden Sie den perfekten Titel für Ihre Produktion
Lebhafter Tango für lebhafte Szenerien. Von zeitloser Eleganz und feurigem Temperament ist diese authentische Kompoisiotn, für Bandoneon, Konzertgitarre und Flöte. Sie passt zu historischen Biographien, Reiseberichten aus Südamerika oder Ratgebern rund um die Küche Mittelamerikas.
Schwere Regenwolken hängen über der sonst so lebhaften Stadt. Das Sozialleben der meisten Menschen verlagert sich ins Innere: in Cafés und Bars, Tangokneipen und Kunstausstellungen, Kunstmuseen und Filmfestivals.
Die berühmte Prélude, fugue et variation, op. 18 in h-Moll widmete der belgische Komponist César Franck (1822-1892) seinem Freund Camille Saint-Saëns. Bis heute ist die Komposition ein Standardwerk des romantischen Repertoires und erfreut sich bei angehenenden Pianist*innen und Organist*innen großer Beliebtheit.
Schwerer Regen fällt auf die dystopische Metropole, in der depressive, von Einsamkeit und Verlustängsten heimgesuchte Menschen nur noch in den auf den Großbildschirmen ausgestrahlten spätkapitalistischen Reality-Serien Trost finden.
Kontemplativ, cineastisch. Perfekter Score für Übergänge und Stimmungswechsel von hell zu dunkel, von optimistisch zu beunruhigt. Welche Entwicklung wird der Plot nehmen, welche Träume des Protagnisten platzen wie Seifenblasen im Wind?
Mitternacht im Horrorschloss: eine aus nicht zueinanderpassenden Teilen schäbig zusammengeschraubte Puppe reißt die Augen auf, im von Spinnenweben und Staub verklebten Spiegel erscheinen Dämonen und allerlei Gewürm kriecht aus dem modernden Mobilar der längst verstorbenen adeligen Hausbesitzer. Verstörende musikalische Collage für besonders unheimliche Szenen.
Die Cantilène réligieuse des französischen Komponisten und Musikpädagogen Théodore Dubois (1837-1924) strahlt sakrale Ruhe und innere Andacht aus. Hier gespielt auf der Orgel, eignet sich die Komposition für religiöse und historische Themen.
Leere. Stille. Der fremde Planet verschwindet aus der Sichtweite des Raumschiffs, die mögliche Zivilisation darauf mit sich ins Dunkel reißend. Was den irdischen Beobachtern bleibt, ist ein sanfter Schwindel und das ungute Gefühl, einen potentiellen Neuanfang für immer verpasst zu haben.
In der kleinen Bar an der Ecke brennt noch Licht. Vereinzelt stehen die letzten Gäste und klammern sich an ihre leerer werdenden Gläser. Neben dem Eingang ein Tisch und eine allmählich dringlicher werdende Entscheidung zweier Personen, ob und wo der Abend weitergehen soll. Im Hintergund Klavierjazz, vor der Tür ein Fuchs.