Minimalistische, so sanfte wie mysteriöse Marimbasounds für Reportagen, Kinofilme oder TV-Formate. Dynamisch variantenreich, pulsiert die Komposition wie eine schwerelos im Wasser auf- und abschwebende Qualle.
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Repetitive Marimba und ein sanfter elektronischer Beat erschaffen eine mysteriöse, fragende Atmosphäre für Neo Noir, Mystery und Crime.
Abstrakter Minimalismus, der die Zuhörerschaft in den Bann zieht. Je nach Bebilderung mit verstörendem, aber durchaus auch beruhigendem Potenzial.
Eine schwierige Situation bahnt sich an. Grübelnd sitzt der Oberarzt in seinem abgedunkeltem Zimmer und legt sich Worte zurecht, um der Patientin und ihren Angehörigen die seltene Diagnose möglichst anschaulich und einfühlsam zugleich zu erläutern. Nachdenklich, sanft, ernst.
Nervös tickender Track für halb verspielte, halb dramatische Bilder aus dem Zoo, dem Kinderzimmer oder dem Vogelnest. Repetitiv in Minimalismus-Manier, aber auch warm und neugierig machend. Mit Klavier, treibender Percussion und flötenartiger Synth-Linie.
Eine vage Antwort, eine unsichere Lage. Dieser zögerliche Track vertont anspruchsvolle Dokus, aber auch Fantasy-Filme oder Cozy Crime und kreiert eine rätselhafte Stimmung. Tröpfelnd, tastend.
Der passende Sound für Cozy Crime, aber auch Verbrauchermagazine und Kindersendungen, die das gewisse Etwas an Spannung benötigen. Mit Mallets, Schlagzeug und Streichern.
Die ganze Kleinstadt schläft - nur im Tresorraum der örtlichen Bank ist der hiesige Direktor in dubiose Geschäfte verwickelt. Was führt er im Schilde, und wessen Erspartes wird hier gefährdet? Mysteriös, zögerlich.
Minimalistischer, perkussiver Track für Zoosendungen und Kinder-Shows. Baut Spannung auf.
Leicht nervöser Track mit Synth-Arpeggiator, Drums und wabernden Texturen. Für Investigativ-Dokumentationen, spannende Podcasts über Betrüger und Blender oder Verbrauchermagazine, die auf Missstände hinweisen.