Authentisches orientalisches Cello-Stück, dass den Hörer mitnimmt auf einen Basar voll farbenfroher Eindrücke und aromatischer Gerüche.

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Melancholischer Klavierwaltzer. Hervorragend für sehnsüchtige Liebesfilme und Familiensagas.
Behäbiger Track, der Abschiedsgefühle aufkommen lässt. Müde, erinnernd, sentimental.
Elektronischer, mittelschneller Underscore für investigative Szenen in Tech- und Politthrillern. Klingt technisch, aber nicht zu düster.
Die Verfolger haben die Spur längst aufgenommen und folgen dem ahnungslosen Tätergespann bis in die kleinsten Winkel der Stadt. Wann wird der Zugriff erfolgen? Spannend, investigativ.
Die Wahl des Fluchtautofahrers bereut der Gangsterboss schon wenige Sekunden nach Fahrtbeginn. Unsicher und vor allem viel zu auffällig lenkt der übernervöse junge Kriminelle den Mietwagen über Stock und Stein. Gehetzt, unruhig.
Düsteres Tension-Bed für beunruhigende Szenen. Unangenehm, nervös.
Sich von der Sinn- und Zwecklosigkeit des Ganzen durchdrungen fühlend, hängt der langsam in die Jahre kommende Gangsterboss seine Unterwelt-Karriere an den Nagel und widmet sich fortan friedlicheren Aktivitäten in seiner Heimatmetropole. Leicht düster, urban, mit Hiphop-Anleihen.
Den Zuschauern auf den heimischen Sofas wird Angst und Bange, als der TV-Kommissar durch dunkle Korridore schleicht und hinter jede Ecke ein bewaffneter Gegenspieler warten könnte. Unheimliche Piano-Tonleitern lassen eine Atmosphäre der Beklemmung entstehen.
Dichter Nebel, schlechte Sicht. In einem kanariengelben Lincoln Continental rast das dubiose Banker-Trio über die A44. Kurz vor belgischen Grenze taucht im Rückspiegel ein Blaulicht auf. Gehetzt, motorisiert.