War es wirklich eine gute Idee gewesen, den Kindergeburtstag im örtlichen Zoo zu veranstalten? Mit leichten Zweifeln lassen die Eltern des kleinen Gastgebers ihre Blicke über Parkanlagen und Freigehege schweifen und fragen sich, wie sie in diesem verwinkelten Gelände einen Überblick über die ganze Rasselbande behalten sollen.

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Die historische Vogelvoliere am Rathaus des kleinen Kurortes zieht noch immer zahlreiche Besucher an. Niemand kann sich dem Charme der darin pickenden und piepsenden Federknäuel entziehen.
Zoodokus, Animationsfilme oder Reality-TV im Dschungel benötigen einen verspielten, perkussiven Sountrack. Hier werden Sie fündig!
Hereinspaziert ins große Unterwasser-Casino! An den Spieltischen sitzen die Spieler – ein Trupp grinsender Krabben in schicken Flossenanzügen schiebt bunte Muscheln und Perlen als Chips hin und her. Ein Oktopus-Dealer mit einer kleinen Fliege verteilt die Karten geschickt mit seinen vielen Armen, während ein Pottwal als Türsteher an der Eingangshöhle schwebt und darauf achtet, dass kein Fisch unter Mindestgröße hereinflutscht.
Tag der offenen Tür im Reptilienhaus! Zögerlich betritt die Protagonistin das schummerige Gebäude. Jeder Blick in die mit Grünpflanzen und Wassernäpfen vollgestellten Terrarien offenbart eine neue, nicht unbedrohlich wirkende Spezies. Ihr Begleiter hingegen ist begeistert von Echse, Schildkröte und Agame.
Fütterungszeit im Robbenbecken. Die glitschigen putzigen Flossenfüßer tummeln sich in Wurfweite des mit einem Eimer voller Fische ausgerüsteten Zoowärters. Lustiger Track für komische Szenen, nicht-ganz-so-glaubwürdige Charaktere und gesellschaftlichen Ulk.
Leicht dramatischer Underscore mit perkussiven Elementen. Für Reiseberichte oder als Intro für Nachrichten aus der zoologischen Welt.
Langsame Komposition für Wildtier-Reportagen oder Dokumentation rund um Themen wie Elfenbeinschmuggel oder verbotene Großwildjagd. Leicht düster, beunruhigend.
Nebelschwaden umspielen die steil-zerklüfteten Hänge einer unwirtlichen Kraterlandschaft. Vom unterirdischen Rumoren glühend heißer, zähflüssiger Massen angetrieben, rollen große und kleinere Brocken Gerölls die vulkanschwarzen Gebirgszüge hinab. Für Naturschauspiele und weite innere Welten.
In der weiten Ebene einer steppenartigen Graslandschaft steht die Ruine einer Hallenkirche aus mittelalterlicher Zeit. Vertrocknetes Moos besiedelt vom Wetter über die Jahrhunderte erodierte, alte Mauersteine, Holzbalken ragen wie Drachenknochen spitz in den wolkenverhangenen Himmel. Andächtige Chöre beschwören ein Gefühl von sakraler Ewigkeit herauf.