Der japanische Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug ist 1964 als Entwicklungshelfer zur Schiene gestartet. Mit Geschwindigkeiten von über 200 km/h sollte er weit entlegene Regionen des Landes mit der Hauptstadt Tokio verbinden und so die japanische Wirtschaft ankurbeln. Modern, mit exotistischen Anklängen.
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Atomkraftgegner haben sich links und rechts der Strecke des geplanten Castor-Transports mit Transparenten und Bannern in Stellung gebracht. Vereinzelte Personen haben sich an die Gleise gekettet. Schwelend und konfliktbelastet, ohne zu überwiegend negativ zu klingen.
Interurban-Züge tragen das geschäftige Großstadttreiben amerikanischer Metropolen hinaus bis in die verschlafenen Vorstädte. Urban, mit chaotischem Unterton.
1994: Fast 200 Jahre nach der Erstellung erster Baupläne wird der Eurotunnel eröffnet, der Frankreich und England auf direktem Wege per Eisenbahn verbindet. Euphorisch.
Unaufdingliche Marimbasounds für neutrale Beiträge über technische Entwicklungen oder aktuelle politische Situationen.
Knisternd bewegen sich Energie- und Datenströme durch das Netz. Ungewöhnlicher Track für subtil beunruhigende Beiträge über Strom, Energiekrise oder Cyber-Security.
Die Zeiger der Uhr an Wand des Großraumbüros scheinen still zu stehen. Wann geht es weiter? Dieser Soundtrack untermalt zähe bürokratische Prozesse, Streiks oder Warteperioden.
Beiträge über erneuerbare Energien und neue Ideen für Mobilität und Stadtplanung werden von diesem neutralen und dennoch dynamischen Track passend untermalt.
Melancholische Klaviermelodie und verträumte Glöckchen charakterisieren diese Komposition. Unaufdringlich, aber gefühlvoll.
Die Ermittler gehen konzentriert vor. Spuren werden gesichert, Abhörgeräte heimlich installiert, V-Männer eingeschleust. Mysteriös, abwartend, fokussiert.