Ein gigantisches, stählernes Pendel schwingt am finsteren Wachturm und zählt die Sekunden bis zur drohenden Belagerung durch die interdimensionalen Eroberer.
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Tickend und unbehaglich, mit angriffslustigen Streichern und massiven elektronischen Drones, die sich bis hin zu oszillierenden Sirenen-Tönen aufschaukeln.
Retrofuturistische, glitzernde Synthesizer-Arpeggios erzeugen eine warme Atmosphäre. Bildern vom Aufbruch ins All oder von Flora und Fauna unter Wasser verleiht dieser Track eine sanfte und berührende Note.
Ruhige, atmosphärische New-Age-Musik mit sanfter Percussion, verhallter Snare, Piano-Akzenten und warmen Synthesizern. Für berührende Bilder und Zwischenmenschliches ohne zu viel Pathos.
Spannung erzeugen, ohne überdramatisch zu klingen - mit diesem Track gelingt's! Toll für zeitgenössisches TV oder gleich für die große Leinwand. Mystisch, pulsierend, weit.
Ein dumpfes Pochen der Bassdrum, eine leise Snare mit Nachhall: etwas Unbekanntes ist langsam am Entstehen. Allmählich ergänzen einzelne glockenartig Synthesizertöne das fragile Soundgeflecht. Wohin führen die noch nicht betretenen Pfade der Zukunft? Abwartend, zögerlich.
Leicht hoffnungsvolle Klaviermelodie über sphärischen Pads. Nachdenklich, fragil - Neuanfang oder Abschied?
Der Gipfel ist erklommen, von oben schweift der Blick über das nebelverhangene Tal. Durch die Wolken hindurch weisen einzelne Sonnenstrahlen den Weg zurück. Zögerlich, vorsichtig, warm.
Ob ferne Galaxien oder innere Welten: dieser Track strahlt Ruhe und Gelassenheit aus. Unaufdringlich und mit subtilem Retro-Einschlag ergänzt er Bilder unendlicher Weiten mit faszinierenden elektronischen Klängen.
Ernst und nachdenklich klingt diese langsame Komposition für Klavier und elektronische Klangerzeuger. Die Lage ist bedrohlich, das Netz zieht sich zusammen. Toll für Krimis skandinavischer Art, allerlei Mysteriöses oder auch für Dokumentation über verbrecherische Machenschaften oder Katastrophen.