Der post-neoliberale Frühling kündigt sich an mit einer pastoralen Idylle elektronischer Klangwelten. Für die Flora und Fauna der Zukunft.
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Warm, zögerlich, besonnen. Eine zarte Klaviermelodie taucht Bilder von erwachender Natur oder fließenden Gewässern in ein anmutiges Klanggewand, ehe sie sich am Ende in Einzeltöne auflöst.
Sanft schaukelt der Katamaran im glasklaren Wasser des Alpensees. Rundherum tanzen Sonnenstrahlen im kühlen Nass, ein leichter Wind kommt auf.
Flackerndes Kerzenlicht erfüllt den Raum, als der von Liebeskummer geplagte Protagonist den Federkiel ins das Tintenfass senkt, um endlich seine Gedanken auf Papier zu verewigen. Doch wird er den Brief je absenden? Soloklavier für romantische, nachdenkliche Szenen.
Kaskaden zögerlicher Klaviertöne bilden einen dynamischen Klangwirbel für ergreifende Bilder und große Emotionen. Berührend, herzlich, leicht wehmütig.
Endlich, endlich, nach monatelanger Vorfreude ist Carolines großer Tag gekommen. Tränen der Rührung fließen bei allen Gästen, als sie in ihrem weißen Tüllkleid langsam den Weg zum Traualtar entlangschreitet.
Neoromantische Komposition für Soloklavier. Verträumt, elegisch. Toll für Formate und Werbebotschaften, die Vertrautheit, Nähe oder Zweisamkeit kommunizieren wollen.
Ein Spaziergang durch die Natur ist wie eine Reise in eine Welt voller Schönheit und Frieden. Das Grün der Bäume, das Singen der Vögel und das sanfte Rauschen des Windes lassen ein Gefühl der Verbundenheit und inneren Ruhe entstehen. Leise, mit dramatischen Passagen.
Herbst. Bunte Blätter werden vom Wind durch die Straßen gefegt, Kastanien kullern vom Baum, der Igel sucht sich seinen Platz für den Winterschlaf. Eine leichte Melancholie schwingt in dieser spätsommerlichen Klaviermelodie mit.
Ruhige Komposition für Piano und elektronische Flächen. Ideal für Content, der einen zurückhaltenen, sensiblen Soundtrack benötigt.