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Endlich Wochenende! Die Büroangestellte eilt aus dem Cubicle und fährt ohne Umweg mit der neuen vollautomatisierten Stadtbahn in den Afterwork-Club. Bei verhalltem House und einem kühlen Prosecco lässt sich der Arbeitsalltag schnell wegtanzen. Befreiend, urlaubsreif, lebensfroh.
Nach jahrelangem Stillstand öffnet die Sondereinheit Altfälle die verstaubte Akte aufs Neue. Spuren werden noch einmal untersucht, Alibis der noch lebenden Zeugen hinterfragt. Kommt der spektakuläre Raubmord aus den 80er Jahren doch noch vor Gericht?
Eine halb geöffnete Tür, ein zerbrochener Blumentopf, eine Leiche auf dem Teppichboden: War es ein natürlicher Tod, ein Unfall, oder hat damals jemand nachgeholfen? Auch nach Jahren lässt der mysteriöse Fall dem Kommissar keine Ruhe. Noch einmal holt er sich die Akten aus dem Archiv...
In der Abteilung für Mord und Totschlag kommt es während des Verhörs zu einer dramatischen Wende. Mit neuen DNA-Ergebnissen konfrontiert, gibt der Hauptverdächtige zu, vor mehr als drei Jahrzehnten eine schreckliche Tat begangen zu haben.
Tragische Ereignisse nehmen ihren Lauf. Trauriger Track mit Streichern und pochendem Synthesizer für TV-Dramen, Psychologie-Podcasts oder emotionale Filmszenen.
Die neu aufgenommenen Ermittlungen führen die erfahrene Hauptkommisarin und ihren lernfreudigen Assistenten in die Häuserschluchten der westdeutschen Großstadt. Zwischen Bahnhofsvorplatz und Bankenviertel nehmen die beiden eine heiße Spur auf.
Der Dorfapotheker hat sich schon vor vielen Jahren immer wieder verdächtig gemacht. Warum sind so viele Menschen nach einem Besuch seines Ladens spurlos verschwunden? Endlich bringen neue forensische Verfahren den Beweis und den falschen Pharmazeuten hinter Gitter.
Expressives musikalisches Stolpern und Taumeln auf die ganz klassische Art. Man sieht förmlich den Stummfilmhelden vor dem inneren Auge, wie er sich mit immer neuen Hindernissen konfrontiert durch die Gassen und Winkel der vergangenen Metropole bewegt.
Hoch über den Anden zieht der majestätische Kondor seine Kreise. Mit seiner mächtigen Spannweite und dem Gewicht von bis zu 15kg hinterlässt der Greifvogel beim Beobachter großen Eindruck. Dieser langsame, behäbige Track passt zu Naturdokus und Dokumentationen, nicht nur über den südamerikanischen Raum.
Diese leichtfüßige Samba weckt Erinnerungen an Aufenthalte in Südamerika. Sie passt zu Filmszenen und Dokumentationen aus Brasilien, zu geschmackvollen Reisereportagen oder Kochsendungen.
