Sanfte Klavierkaskaden in nachdenklichem D-Moll. Für Reportagen über Generationenkonflikte, verrinnende Zeit oder idyllische Natur.

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Wer liebt nicht den Anblick der sich am frühen Morgen hinter einer beschaulichen Hügelkette emporschiebenden Sonne, wenn Lerche und Amsel ihre Melodei im Hinterhof anstimmen und erste Lieferwagen die lokalen Lebensmittelgeschäfte mit neuen Waren ausstatten. Heitere Komposition mit Klavier, Harfe, Flöte und Streichern.
Perfekte Werbemusik für Produkte, die Nähe und Vertrauen suggerieren sollen. Ein Kinderhustensaft, eine Haustierimpfung, eine Pflegeversicherung - was möchten Sie heute bewerben?
Egal, was unsere Protagonistin versucht: die dunklen Wolken in ihrem Gemüt lassen sich einfach nicht vertreiben. Hadernd und voller Selbstzweifel verliert sie sich in Prokrastination und immer öfter auch im Griff zu betäubenden Substanzen. Ergreifend.
Herbst vor dem Fenster...oder Herbst des Lebens? Diese zögerliche Klavierkomposition unterstreicht sanft Medienbeiträge zu Themen wie Pflege, Abschied, ernsten Krankheiten oder Trennungsschmerz.
Im alten Fotoalbum zu blättern, bringt Erinnerungen hervor - schöne und traurige, noch immer präsente und fast vergessene. Introspektives Klavierstück für Sozialreportagen, TV-Dramen und Daily Soaps.
Regen prasselt an die Fensterscheibe, aber im Inneren des warm erleuchteten Zimmers laden Gemütlichkeit und ein herzliches Beisammensein zum Verweilen ein. Romantisches Soloklavier für einfühlsame Szenen.
Von bruchstückhaften Erinnerungen und einem Gefühl der Leere heimgesucht, begibt sich der Protagonist auf eine Reise, um seine Vergangenheit aufzudecken, und folgt dabei Hinweisen, die in seinem Elternhaus versteckt sind. Während er in alten Briefen, Tagebüchern und vergessenen Gegenständen wühlt, deckt er Geheimnisse aus seiner Kindheit auf, die ein Leben offenbaren, das er unwissentlich begraben hatte. Nachdenklicher Pianoscore für emotionale Geschichten.
Nachts im Ballsaal erwacht eine alte Porzellanfigur scheinbar zu neuem Leben und dreht sich um sich selbst. Oder sind es doch nur die Schatten des alten Kronleuchters, die dem Auge des Beobachters einen unheimlichen Streich spielen?
Wenn die Turmuhr Mitternacht schlägt und Nebelschwaden durch die verlassenen Gassen der Altstadt ziehen, wird es auch dem mutigsten Nachtschwärmer etwas unheimlich zumute. Sich langsam aufbauende Komposition mit Klavier, Streichern und Akustikgitarre.