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Breakbeats treffen auf Bongo-Trommeln und Jazz-Gitarrenakkorde, ergänzt von einem geheimnisvollen Synthesizer-Thema ergibt sich so eine ungewöhnliche Interpretation einer Spannungsmusik, geeignet für etwa Verfolgungsjagden oder spannende Action im Allgemeinen.
Loungige Gitarrenakkorde und Sägezahn-Synth-Fetzen läuten die After-Hour im Club ein – oder aber das Feierabendbier nach einem langen Arbeitstag.
Sehr abwechslungsreiches Stück mit Elementen von Funk, Afrobeat und Jazz, mit einer eingängigen gepfiffenen Melodie im Mittelpart. Denkbar zum Beispiel als Titelmusik für ein lockeres Verbrauchermagazin im Nachmittagsprogramm oder Quizsendungen für Kinder.
"Secret Journey" nimmt seine Hörer mit auf eine loungige Kreuzfahrt in seichte Gewässer, durch sanfte Untiefen aus Synthflächen und jazzigen Gitarrenklängen.
Der maritime Duft fangfrischer Meeresfrüchte weht subtil über die Reihen weißgedeckter Tische vor dem angesagten Strandrestaurant in einer der letzten vom Massentourismus noch verschont gebliebenen Geheimtipp-Buchten Ibizas. Endlich die Seele einfach mal baumeln lassen.
Dichter Verkehr drängt sich in Häuserschluchten zäh durch ein starres Raster von Straßenzügen. Taxis hupen, gierig nach neuen Passagieren.
Ein hoffnungsvoller Akustik-Pop-Track für alle Themen von morgen – rund um Klimaschutz, E-Mobility und Nachhaltigkeit.
Die Work-Life-Balance stimmt, das System funktioniert. Der Tag gehört Dir. "Don't Think Too Much".
Funky-verfremdeter Track mit kühlen Synthesizern und coolen Gitarrenlicks. Rätselhaftes und bisher Verborgenes deutet sich an.
Spät ist es geworden, endlich zuhause – endlich abschalten und den Akku wieder aufladen.
