Zum Mittelpunkt der Erde, in die Tiefen des Weltraums oder bis ins Reich der Götter – ferne entbehrungsvolle Reisen inspirieren seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte unser kollektives Unterbewusstsein zum Träumen und Geschichtenerzählen.

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Ein verschlagener Wicht kauert kichernd im Dickkicht und stiftet mit allerhand faulem Zauber Verwirrung. Ideal für Fata Morganas und verwandte Trugbilder.
Nach langem Umherirren in den dichten Wäldern des verwunschenen Königreichs lugt endlich aus einem hohlen Baumstamm eine freundliche Fee hervor und heilt den Avatar mit einem labenden Trank.
Bis zu den Knien steht unser Held in übelriechendem Ektoplasma und bahnt sich, stets auf der Hut vor nach Menschenfleisch dürstenden Mutanten, seinen Weg durch das Labyrinth der Kanalisation.
Hongkong 2052: Ein schwarzer Helikopter patrouilliert bedrohlich über den Dächern der von den anhaltenden Bandenkriegen der Triaden verwüsteten Stadt.
Im Schatten der Lagerhäuser nahe der Docks im Hafenviertel vollziehen zwei schemenhafte Gestalten einen Waffendeal. Rätselhaft und leicht düster.
Mit dem Empfang des heiligen Schwertes der Ahnen wurde der jungen Heldin eine große Verantwortung aufgebürdet. Auf ihren Schultern lastet die letzte Hoffnung für das von Seuchen und Hungersnöten gebeutelte Volk. Wird sie dem dunklen Lord der östlichen Landen ein für alle Mal das finstere Handwerk legen können?
Eine nächtliche Fahrt durch eine pulsierende Metropole, vorbei an den irrwitzig in den Himmel ragenden Tempeln des Finanzkapitals mit ihren das Neonlicht der Reklameschilder reflektierenden Spiegelfassaden. Verheißungsvoll, allmählich an Spannung zunehmend.
Katharsis, das Ende der Handlung ist erreicht. Heroisch-hymnisch, mit keltischen Anklängen.
Der Blockbuster ist zu Ende und die Zuschauer verlassen stoßweise die mit dicken Teppichen ausgelegten Reihen. Zurück bleiben Reste klebrigen Puffmais', untrennbar mit den Fasern der Auslegware vermählt. Retro-Synth-Pop im Popcorn-Stil.