Orientierungslos, verloren, unangenehm. Dieser harte Tack klingt nach einer unnachsichtigen Großstadt, voller Anonymität, grellem Licht und Schmutz.

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Ein kühler Track, der ideal zu Ausstellungseröffnungen und moderner Kunst passt. Cool, angesagt, hip.
Die U-Bahnen sind voll mit überarbeiten Menschen, die freudlos auf ihr Smartphone schauen auf ihrem Nachhauseweg nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag. Depressiv, ausgebrannt, unglücklich.
Modern, urban und erschöpft klingt dieser Track. Passend für Reportagen über Bournout Gefahr in Großstädten.
Die Sonne senkt sich langsam über die Stadt, die einigen mutigen Sportler:innen als Parkour dient. Für Youtube Videos oder Beiträge über urbane Strukturen.
Es ist vier Uhr morgens. Die Stadt schläft und nur vereinzelt huscht eine Gestalt durch die sonst menschenleeren Straßen. Ruhig, verschlafen, friedlich.
Die Großstadt hat viele Seiten. In diesem Track zeigt sie sich von ihrer rauen Seite zwischen Plattenbauten und asphaltierten Plätzen. Tough, perspektivlos, eintönig.
Streicher, Klavier, Synthesizer und elektronisches Schlagzeug sorgen für einen finsteren Großstadt-Sound, der gut zu illegalen Aktivitäten passt. Für Krimis und Reportagen.
Freitagnachmittag, das Wochenende steht kurz bevor. Die Pendler im Zug erledigen noch schnell die letzten Aufgaben. Leicht, entspannt, routiniert.
Dieser subtil bedrohliche Track vermittelt Ernsthaftigkeit und Bewegung. Er ist perfekt geeignet für Krimis, Undercover-Szenen oder kritische Berichterstattung über Überwachung.