Aggressive Synthesizer-Arpeggios, äußerst treibend und druckvoll.

Komponiert von Csaba Faltay

Sanfte Klaviertöne in einem zirkulären Motiv gesetzt. Verspielt.

Komponiert von Gabor Bruzsa

Nachdenkliches Spiel auf dem Pianoforte.

Komponiert von Gabor Bruzsa

Kristallern erklingen Töne wie einzelne Tropfen wohlig-sanfter Regenschauer.

Komponiert von Gabor Bruzsa

Rau und düster tönt ein Arpeggiator wie aus kalten, virtuellen Sphären.

Komponiert von Csaba Faltay

Synthesizer krächzen wie das heisere Gebell eines digitalen Haustiers.

Komponiert von Csaba Faltay

Meditative Chill-Out-Klänge mit südostasiatischem Touch.

Komponiert von Gabor Bruzsa

Synthesizer-Theme nach Art von John Carpenter. Düster, schwellend, voller unerbittlicher Spannung.

Komponiert von Csaba Faltay

Wie ein Raumanzug aus silbrigem Polyester bauen sich sphärische Klänge im Raum auf.

Komponiert von Csaba Faltay

Aufsteigende Klaviermotive, wie langsame Schritte auf der Treppe.

Komponiert von Gabor Bruzsa

Aufsteigende Klaviermotive, wie langsame Schritte auf der Treppe in einem von tausenden glitzernden Kerzen hell erleuchtetem Ballsaal.

Komponiert von Gabor Bruzsa

Verstreichende Zeit, schnell ist sie verschwendet und für immer dahin.

Komponiert von Gabor Bruzsa

Technokratisches Synthie-Gewitter.

Komponiert von Csaba Faltay

Lebhaft bis hektische Analogsynthesizer-Sounds.

Komponiert von Csaba Faltay

Das Thema fokussiert und klar im Blick. Für Berichte aus Wissenschaft und Forschung.

Komponiert von Gabor Bruzsa

Cyberkriminalität, mitunter mit Staatsbeteiligung, ist im heutigen Zeitalter stetig auf dem Vormarsch.

Komponiert von Gabor Bruzsa

Der Bildschirmschoner eiert seit geraumer Zeit über den Monitor, der Arbeitsplatz ist unbesetzt.

Komponiert von Gabor Bruzsa

Dynamisch-synthetisch, wie die wilde Fahrt durch einen Kabelkanal unter graugemusterten Teppichfliesen.

Komponiert von Gabor Bruzsa

Tiefe und Wärme vermittelnder Track mit prähistorischen Ethno-Anklängen.

Komponiert von Gabor Bruzsa

Kalt, kälter, Arpeggiator. Ferne Reisen zu unbewohnten Welten jenseits unserer Vorstellungskraft entstehen vor dem inneren Auge.

Komponiert von Csaba Faltay