Dieses Album ist eine langsame, melancholische Reise in verblassende Erinnerungen, bei der das zarte Zusammenspiel von Klarinette, Harfe, Klavier und ätherischen Flächen einen ergreifenden Wandteppich webt, der sowohl Trauer als auch die karge Schönheit gefrorener Landschaften heraufbeschwört. Ein Ruhepol in der hektischen Welt von heute, der als perfekte Klangkulisse für Dokumentationen und Filmprojekte dient und den Hörer zum Innehalten, Nachdenken und Erinnern einlädt.
Twelvetones LC 99440
Tracks (8)
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Embers of a Fading Season | 62 BPM
Ein langsames, melancholisches Stück, das über den Lauf der Zeit nachdenkt. Ein Harfen-Ostinato bildet die Grundlage, zu der sich eine traurige Klarinettenmelodie und spärliche, verstreute Klaviertöne gesellen. Unter all dem schafft ein sanftes Synthesizer-Pad eine moderne, atmosphärische Kulisse.
Ein spannungsgeladenes und beunruhigendes Stück, das auf einem pulsierenden Klavier-Ostinato aufbaut. Eine traurige, tiefe Klarinettenmelodie taucht bruchstückhaft auf, gelegentlich ergänzt durch ein dramatisches Cello. Im Hintergrund sorgt ein modernes Synthesizer-Pad für eine unheimliche, atmosphärische Tiefe.
Ein einfaches, aber schönes und dramatisches Klarinettenthema steht im Mittelpunkt dieses Stücks, das von einem modernen Synthesizer-Pad umhüllt wird. Zarte Harfen-Arpeggios und ein kontinuierliches, aber spärliches Klavier-Ostinato verleihen dem Stück Tiefe. Ein Gefühl von stillstehender Zeit, verloren in Erinnerungen an die Vergangenheit.
Ein trauriges, spärliches Klavierthema bildet die Grundlage dieses Stücks, das durch die eindringliche Präsenz von anschwellendem Cello und Klarinette vertieft wird. Die Musik ist durchdrungen von einem Gefühl des Verlusts, der vergehenden Zeit und der verweilenden Geister der Vergangenheit - ein unausgesprochener Abschied, der in jeder Note nachhallt.
Die Musik erinnert an die langsame Passage der endlosen Winterzeit. Ein spärliches Harfen-Ostinato und verstreute Klavierklänge bestimmen die Szene, während ein trauriges, dramatisches Klarinettenthema wie ein fernes Echo auftaucht. Unter all dem legt sich ein modernes Synthesizer-Pad wie eine ruhige Schneedecke über das Stück.
Ein langsames Stück, in dem verstreute Klaviertöne und ein sanfter Synthesizer-Schleier einen zarten Hintergrund schaffen. Ein wunderschönes, dramatisches und doch einsames Klarinettenthema taucht auf, das ein Gefühl von Einsamkeit und stiller Reflexion über die entschwindende Zeit hervorruft.
Ein gefühlvolles Solo-Klavierstück mit spärlichen, verstreuten Noten, das ein Gefühl von emotionaler Leere und Einsamkeit vermittelt. Die impressionistische Atmosphäre und der minimalistische Ansatz schaffen eine zerbrechliche, introspektive Klanglandschaft, in der die Stille ebenso viel sagt wie die Musik selbst.
Ein zeitgenössisches Stück, in dem verstreute Klaviertöne in einer Synthesizer-Klanglandschaft treiben, subtil gefärbt durch entfernte Streichertexturen. Eine einsame Flöte antwortet auf das Klavier mit avantgardistischen Melodiefragmenten und schafft eine unheimliche und surreale Atmosphäre. Emotionen sind in dieser kargen und fernen Klanglandschaft nicht vorhanden, so dass nur ein Gefühl der kalten Isolation bleibt.